Das Gute
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Sozialethik
Unter die Sozialethik fallen genau "drei" sozial orientierte Teleologische Ethiken, und zwar der Soziale Eudämonismus, der Soziale Utilitarismus und der Soziale Salutarimus.
Sozialer Eudämonismus
- Der Soziale Eudämonismus besagt dies (Kategorischer Imperativ des Sozialen Eudämonismus): Handel immer so, dass Du jeder Zeit das größtmögliche Glück für alle Menschen im Auge hast. (Dalai Lama)
- Gut ist also, was dem Glücke aller dient.
- Das sittliche Ideal des Sozialen Eudämonismus ist demnach das "größtmögliche Glück für alle Menschen".
Sozialer Utilitarismus
- Der Soziale Utilitarismus besagt dies (Kategorischer Imperativ des Sozialen Utilitarismus): Handel immer so, dass Du jeder Zeit den größtmöglichen Nutzen für alle Menschen im Auge hast.
- Gut ist also, was dem Nutzen aller dient.
- Das sittliche Ideal des Sozialen Utilitarismus ist demnach der "größtmögliche Nutzen für alle Menschen".
Sozialer Salutarismus
- Der Soziale Salutarismus besagt dies (Kategorischer Imperativ des Sozialen Salutarismus): Handel immer so, dass Du jeder Zeit das größtmögliche Wohl für alle Menschen im Auge hast. (Joachim Stiller)
- Gut ist also, was dem Wohle aller dient.
- Das sittliche Ideal des Sozialen Salutarismus ist demnach das "größtmögliche Wohl für alle Menschen".
Auch ohne, dass der KI bei Kant und die Grundmaxime der christlichen Ethik das sittliche Ideal deutlich benennen, sind sie doch hier anschlussfähig, denn auch sie sind bemüht, das Gute zu tun, und nicht nur, das Böse zu unterlassen.
Das Gute
- Sozialethik
- Das sozialethisch Gute
- Sozialethische Gebote
- Sittliches Ideal
- Kategorischer Imperativ
- Mangel bei anderen
- Gemeinwohl